Buchtipp Lissabon – Streifzüge des Fotografen Jan Windszus

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„Wer Lissabon nicht gesehen hat, der hat nichts Schönes gesehen“ – so lautet ein geflügeltes Wort in Portugals Metropole. Der beeindruckende mare-Bildband widmet sich mit eigentümlich impressiven und zugleich genauen Beschreibungen dieser einzigartigen Meeresstadt.

Buchcover Lissabon

»Cheira bem, cheira a Lisboa …«

„Es riecht gut, es riecht nach Lissabon …“ sagt Amália Rodrigues, die wohl bedeutendste Fado-Sängerin. Und wie bei kaum einer anderen Stadt sind Lissabons Geschicke ans Meer gebunden; es prägt jedes Quartier bis in seine hintersten Winkel und ebenso seine Bewohner.

Die Fotografien stammen aus der Kamera des jungen Berliner Ausnahmefotografen Jan Windszus, der in monatelangen Streifzügen seine Liebe zu Lissabon in einer Weise erklären lernte, wie sie Lissabonnern zu eigen ist: still, verinnerlicht, mit gebremster Heiterkeit dem Geheimnis dieser Stadt ergeben.

Der Fotograf Jan Windszus

Jan Windszus, geboren 1976, studierte Fotografie an der HAWK Hildesheim, an der er heute selbst unterrichtet. Seit 2005 lebt und arbeitet Windszus als freier Fotograf in Berlin, er veröffentlicht Porträts und Reportagen in zahlreichen Magazinen und Publikationen. Für den Bildband Lissabon tauchte Windszus für mehrere Wochen in das portugiesische Lebensgefühl ein. »Der Fado ist immer da, zu jeder Jahreszeit, in jedem Gesicht und jeder Geste. Selbst die Steine, das Wasser des Tejo oder die exotischen Pflanzen scheinen diese unbeschreibliche Sehnsucht zu atmen«, so der Fotograf über seine Eindrücke vor Ort.

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Bildnachweis: Cover Lissabon © Mare Verlag

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