Cascais, das St. Tropez Portugals und was 007 damit zu tun hat …

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Cascais, nur etwa eine halbe Stunde westlich von Lissabon gelegen, könnte man beinahe als das St. Tropez Portugals bezeichnen. Oder auch etwas profaner als den Hausstrand der Hauptstadt. Was James Bond wiederum mit Cascais zu tun hat, erzählen wir euch auch gleich. Zunächst aber etwas über Cascais selbst, über Sehenswürdigkeiten, Kulinarisches und mögliche Aktivitäten:

Sehenswürdigkeiten Cascais

Cascais (ausgesprochen etwa Kaschkaisch) war schon Ende des 19. Jh. Rückzugsort und Sommerresidenz der portugiesischen Königsfamilie. Das zog wie überall üblich die adlige Gesellschaft, die europäische High Society, exilierte Könige, Bankiers, also die Reichen, Schönen und Mächtigen an. Aber auch Schriftsteller und Künstler zog es an die portugiesische Riviera, wie der Küstenstrich auch bezeichnet wird. So entstanden prächtige Bauten, die auch heute noch einen Großteil des Charms von Cascais ausmachen.
Darüber hinaus bietet der Ort eine überraschend unberührte Altstadt, eine Festung mit einem Luxushotel, bezaubernde romantische Parks und großartige Museen. So könnt ihr hier Strand, Geschichte, Natur und kulturelle Aktivitäten gleichermaßen genießen.

Tipp: Ab Lissabon: Kleingruppentour nach Cascais buchen *

Gelbe und weiße einstöckige Häuser am Marktplatz
Charmante Altstadt, direkt am Ribeira Strand © CascaisTourismBoard
Blick auf Cascais und den Jachthafen, vorne Eisenbahntrasse
Blick auf Cascais und den Jachthafen © CascaisTourismBoard
Platz mit Statue vor Häusern
Praça 5 de Outubro mit der Statue von Dom Pedro I. © CascaisTourismBoard

Sehenswerte Altstadt von Cascais

Die Altstadt hat den Charme eines sympathischen Fischerdorfes noch erhalten können, obwohl inzwischen auch viele weniger schöne Bauten rundherum entstanden sind. Dicke weiße und pastellfarbene Farbschichten an den Häusern sorgen dafür, dass die ganze Stadt – vom Leuchtturm bis zur Kirche – immer wie frisch gestrichen aussieht. Und überall findet ihr an den Hauswänden Azuleijo-Kacheln, entweder als kleines Wandbild oder als komplette Wandverkleidung.
Wäsche hängt von den Balkonen im zweiten Stock, überall findet ihr einfache Läden, charmante Boutiquen und traditionelle Restaurants. Die Gebäude, die Straßen und viele kleine Details sind ein Traum für Fotografen. Einige der schönsten Orte der Stadt liegen allerdings abseits der Haupttouristenströme, z.B. in der Rua Alfonso Sanches. Und statt in den Souvenirläden auf der Hauptstraße einzukaufen, empfehlen wir euch, z.B. ein paar lokal hergestellte Kosmetika von Juicy SoapsKunsthandwerk von Sardina Cascais oder andere lokale Produkte aus traditionellem Handwerk bei Cais 16 anzusehen.

2 Nonnen vor Kirche und Bougainvillea-Baum
Weiter oben in der Altstadt geht es gemächlich zu © Siegbert Mattheis
Ladengeschäft außen mit Café-Stühlen
Cais 16 Craft Gallery in der Rua Alfonso Sanches © Siegbert Mattheis
Schmale Gasse im Sonnenlicht mit Blumen
Idyliische Gasse im oberen Teil © Siegbert Mattheis
Türeingang mit Fliesen und ornamentaler Grantiteinfassung
Interessante Details überall © Claudia Mattheis
Mehrere kleine Restaurants mit Plastikstühlen
Im Zentrum geht es etwas touristischer zu © Siegbert Mattheis
blau-weiße Fliesen an einer Hauswand mit Fischermotiv
Azuleijo-Fliesen überall in Portugal © Siegbert Mattheis

Street Art in Cascais als eigene Sehenswürdigkeit

Im Ort hat sich inzwischen auch eine junge und hippe Künstler- und Restaurantszene niedergelassen. Street Art wird wie auch in Lissabon nicht nur geduldet, sondern teilweise auch gefördert. Und einige Restaurants und Läden stehen in punkto Qualität und Internationalität denen in Lissabon, Berlin, Barcelona oder Paris in nichts nach.

Ein riesiger Fischkopf auf die Straße gemalt
Street Art mit Fisch © Siegbert Mattheis
großes Wandgemälde mit Darstellung von Cascais
Street Art Cascais © Siegbert Mattheis
Großes Wandbild eines Kindergesichts, davor 4 Arbeiter mit Schubkarren
Street Art mit Arbeitern © Siegbert Mattheis
Volle Restaurantterrasse mitten auf einer Straße
Cantina Clandestina, eins der hippen, guten Restaurants weiter oben in der Altstadt, sehr zu empfehlen © Siegbert Mattheis
zwei große Männergesichter mit Bart an einer Mauerecke
Street Art mit Fischern und der frühreren Bezeichnung Cascaes © Siegbert Mattheis

Leuchttürme und Museen

Der blau-weiß gestreifte, viereckige Leuchtturm Farol de Santa Marta aus dem 19. Jh. liegt gleich neben dem Jachthafen und ist heute ein Museum. Ihr könnt den Turm besteigen und im Museum allerhand über die Geschichte und Technik von Leuchttürmen erfahren. Der Eintritt kostet 5 Euro oder 13 Euro für alle Museen im Museumsviertel. Tickets könnt ihr auf der Website der Museen des Museumsviertels bestellen.

Ein weiterer Leuchtturm, der Farol de Guia liegt am westlichen Stadtrand von Cascais an der beeindruckenden Steilküste am Atlantik.

Blau-weißer Leuchtturm an der Bucht
Vorne der Leuchtturm Farol de Santa Marta, gleich dahinter die Villa Casa de Santa Maria © CascaisTourismBoard
Links der blau-weiße Leuchtturm, daneben die sandfarbene Vill
Leuchtturmmuseum und Villa © CascaisTourismBoard

Prunkvolle Villen und Museen

Gleich neben dem Farol de Santa Marta liegt die eindrucksvolle Villa Casa de Santa Maria eines einstigen Industriellen. Das beigefarbene Gebäude im eklektischen Stil könnt ihr ebenfalls besichtigen.
Und nicht weit davon liegt ein sehenswertes Museum, das Museu Condes de Castro Guimarães. In diesem ehemaligen Herrschaftshaus findet ihr mehrere reich ausgestattete Säle mit bemalten Decken; im Musiksaal steht eine wunderbare Orgel, außerdem gibt es Möbel, Porzellan, Silber und eine beachtenswerte Bibliothek, die alte, seltene Exemplare beherbergt. Besonders beachtenswert sind die Gemälde, von denen viele aus der portugiesischen naturalistischen Schule stammen. Hier kann man sich gut vorstellen, wie die portugiesische Oberschicht damals lebte. Der weitläufige Park drumherum lädt zum Spazieren ein.
Auch die weiteren Museen, z.B. das Meeresmuseum, das Casa das Histórias Paula Rego oder das Museum der portugiesischen Musik, das Museu da Música Portuguesa in der Casa Verdades de Faria sind einen Besuch wert!

Mehr über die schönsten Museen

Pärchen im Vordergrund am kleinen Strand, dahinter gemauerte Straßenbrücke
Der kleine Strand beim Museum Condes de Castro Guimarães (Baden ist aber leider nicht erlaubt) © CascaisTourismBoard
2 Frauen vor rotem Gebäude
Casa das Histórias Paula Rego, das Haus der Geschichten © CascaisTourismBoard

Kulinarisches in Cascais

Die portugiesische Küche hat noch nicht den Bekanntheitsgrad ihrer mediterranen Nachbarn erreicht, aber das Essen ist schon sehr lecker. Dank der günstigen Lage am Atlantik kommt das meiste, das ihr in Cascais essen werdet, aus dem Meer. Zu den lokalen Spezialitäten gehören Wolfsbarsch, Oktopus, Kabeljau oder Muscheln, die gegrillt und mit Salzkartoffeln serviert werden. Oder auch Entenmuscheln, die bei uns etwa 100 Euro pro kg kosten – da das Einsammeln an der felsigen Küste sehr gefährlich ist – sind hier erschwinglich. Eine besondere Spezialität und super lecker sind auch Venusmuscheln mit Koriander nach Bulhão Pato-Art (siehe unser Rezept) Zusammen mit Oliven, Brot und natürlich einem Glas portugiesischem Vinho Verde sind das zwar einfache, aber köstliche Genüsse.

Rund um Cascais werden auch einige Tafel- und Dessertweine produziert. Probiert einmal den topasfarbenen Dessertwein, der in der abgegrenzten Region von Carcavelos hergestellt wird und für seine reiche und samtige Textur und sein nussiges Aroma bekannt ist. Einige Weingüter könnt ihr auch besichtigen, natürlich mit Weinverkostung!
Wenn ihr selbst gerne kocht, könnt ihr Kochkurse buchen, vom Michelin-Stern-Restaurant, der Konditoreiküche, im Eiscreme-Labor oder ein 007 Martini-Erlebnis. Mehr Infos dazu erfragt am besten im Tourismusbüro von Cascais.

Mann mit Bart hält Hummer im Restaurant hoch
Köstlichkeiten aus dem Meer © CascaisTourismBoard
Muscheln in Tomatensauce, Oliven und Weingläser
Leckere Genüsse © CascaisTourismBoard
Venusmuscheln in Pfanne
Venusmuscheln nach Bulhão Pato-Art © CascaisTourismBoard
2 Männer und eine Frau stoßen mit Bier an in Lokal am Strand
Saúde! © CascaisTourismBoard
Ein Teller mit Entenmuscheln, sie sehen aus wie kleine Dinosaurierfüße
Entenmuscheln schmecken wunderbar nussig und weitaus besser, als sie aussehen. Unbedingt einmal in Cascais probieren! © Siegbert Mattheis

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Eis und Süßes aus Cascais

Während Italien eher für Gelato bekannt ist, hat Portugal eine ganz eigene Eis-Kultur. Das Rezept ist einfach – Sahne, Fruchtpüree und Zucker – aber das Ergebnis ist viel besser als ein durchschnittliches Eis am Stiel. Tipp: Holt euch einen Gelato bei Santini’s, dem vielleicht besten Eisladen der Stadt. Es wurde von Along Dusty Roads, Visit Cascais, empfohlen und die Schlange vor dem Laden spricht für sich selbst!
Vergesst auch nicht, eine der traditionellen Süßspeisen der Region zu probieren, z.B. Pastéis de Nata, mit Creme gefüllte Blätterteigtörtchen oder Sintras berühmte Queijadas, kleine Törtchen aus Frischkäse, Eiern, Sahne und Zucker nach einem Rezept aus dem 13. Jh. Oder auch die köstlichen Kekse Areias de Cascais … Portugals süße Verführungen auf Eierbasis sind einzigartig!

Pastéis de Nata, mit Creme gefüllte Blätterteigtörtchen
Pastéis de Nata © Adobe Stock, ksch966
Marktstände in Halle
Farbenfroher Markt in Cascais © CascaisTourismBoard

Feine Sandstrände und Dünen

Cascais einfach nur als Strandstadt zu bezeichnen, würde dem Ort nicht ganz gerecht werden, aber seine Lage am Meer ist definitiv das Beste. Nicht zuletzt deswegen liegen im Hafen über 600 mehr oder weniger teure Yachten. Die felsige Küstenlinie bietet faszinierende Anblicke und ist mit vielen Aussichtspunkten versehen, an denen ihr anhalten und den Blick aufs Meer genießen könnt. Es gibt vier große Sandstrände in Cascais und viele weitere in der Nähe.

Davon ist der Praia do Guincho nördlich der Stadt wohl der schönste. Hier wurde 1969 die Eingangsszene von James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät gedreht. Ansonsten ist der Strand wegen der dort herrschenden starken Winde vor allem bei Surfern beliebt.

Kurz vor dem Strand bietet die Wanderdüne Duna de Cresmina ein beeindruckendes Naturereignis. Über Holzstege könnt ihr die Düne durchwandern und die einzigartige Natur geniessen.

Sandstrand von oben, im Hintergrund Felsen
Der herrliche Strand Praia do Guincho © CascaisTourismBoard
Düne am Meer vor blau-weißem Himmel
Die Wanderdüne Duna de Cresmina © CascaisTourismBoard
Volleyballspieler:innen, im Hintergrund alte Gebäude
Stadtstrand von Cascais © Siegbert Mattheis
Mit Seilen gesicherter Weg über die Düne
Beeindruckender Dünenwanderweg Duna da Cresmina, es gibt dort sogar ein kleines Café © Siegbert Mattheis

Atemberaubende Küste

Eine weitere Sehenswürdigkeit mit einem spektakulären Anblick ist die Boca do Inferno, der Höllenschlund. Es ist eine vom Meer unterspülte Steilküste; sie liegt etwa zwei Kilometer westlich von Cascais und ist zu Fuß oder mit dem Stadtbus zu erreichen. Die Felsformation erhielt ihren Namen dank der Legende eines vorgetäuschten Selbstmords und wegen der notorisch heftigen Wellen, die an ihnen zerschellen. Denn hier hat das Wasser des Atlantiks Zugang zum tiefen Grund der Schlucht. Bei Flut werden die Wellen in die senkrechten „Felsschlote“ gepresst und weit nach oben an Land geschleudert, ein wahrhaft atemberaubendes Schauspiel! Die beste Zeit für einen Besuch ist kurz vor Sonnenuntergang!

Etwas weiter nördlich liegt mit dem Cabo da Roca der westlichste Punkt des europäischen Festlands, 140 Meter über dem Meeresspiegel mit großartiger Aussicht. Der Leuchtturm am Cabo da Roca ist zudem der zweitälteste in Portugal.

"Boca do Inferno" bei Sonnenuntergang © Siegbert Mattheis

Felsspalte vor dem Meer
Spektakulärer "Höllenschlund" Boca do Inferno © CascaisTourismBoard
Graue schlichte Hotelterrasse am Meer
Terrasse des 5-Sterne-Hotels Farol © CascaisTourismBoard
Steilklippe vor Sonnenuntergang am Meer
Cabo da Roca, der westlichste Punkt Kontinentaleuropas © CascaisTourismBoard

Aktivitäten rund um Cascais

Cascais ist ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge, um auch die vielen Sehenswürdigkeiten außerhalb zu besichtigen. Rundherum lädt viel unberührte Natur ein, sie zu durchwandern oder mit dem Rad zu erkunden, um ein Gefühl für das authentische Portugal zu bekommen. Es ist erstaunlich, wie das gesamte Gebiet des Naturparks Sintra in unmittelbarer Nähe zu einer so großen Metropole wie Lissabon derart gut erhalten geblieben ist. In der Region gibt es sogar einige Bauernhöfe, sog. Quintas, u.a. mit Schafen, Eseln oder Pferden, die ihr auch besuchen könnt, z.B. die Quinta do Pisão.
Golfbegeisterte finden in der Nähe zwei schöne Golfplätze, beide direkt am Meer. Bootsausflüge aufs Meer oder nach Lissabon bietet z.B. Aquastart an.
Ein Ausflug nach Sintra zu den jahrhundertealten Palästen und der größten Sammlung an Azulejos und zum Cabo da Roca empfiehlt sich ebenfalls.

Tipp: Tagestour ab Lissabon nach Sintra, Cascais und Cabo da Roca buchen *

4 Radfahrer auf Straße am Meer
Mit dem Fahrrad in den Sonnenuntergang ... © CascaisTourismBoard
grüner Golfplatz am Meer
Golfplatz Oitavos Dunes © CascaisTourismBoard
6 Menschen auf fahrendem Boot vor Küste
Mit dem Boot von Cascais nach Lissabon mit AquaStart © CascaisTourismBoard
rotgelbes märchenhaftes Schloss auf steilem Hügel
Der märchenhaft anmutende Palácio Nacional da Pena in Sintra © CascaisTourismBoard

Was hat nun James Bond 007 mit Cascais zu tun?

Cascais ist der Geburtsort der Figur James Bond! Cascais war im Zweiten Weltkrieg ein Tummelplatz für Spione. Einer davon war Dusan Popov, ein Serbe. Er war ein deutsch-britischer Doppelagent, der oft und gerne das Casino in Cascais aufsuchte. Er hing dort mit schönen Frauen am Arm herum und erregte so die Aufmerksamkeit von Ian Fleming, dem Schöpfer von James Bond. Popov wurde damit die Vorlage und Inspiration für die 007-Reihe. Seinen ersten James-Bond-Roman von 1953 nannte Ian Fleming dementsprechend auch Casino Royale.

Wenn ihr also in die Fußstapfen von James Bond alias Dusan Popov treten wollt, solltet ihr das Palacio Estoril besuchen. Da könnt ihr das Hotel, die Lobby, den Pool und die Aussicht auf die Zimmer sehen, die in der Produktion von Im Geheimdienst Ihrer Majestät 1969 verwendet wurden. Oder ihr trinkt in der Bar einen Original 007 Martini in einem Ambiente, das an einen Gentlemen’s Club erinnert. Natürlich könnt ihr aber auch im Casino Estoril selbst an den Tischen euer Glück versuchen.

Casino Estoril, rot beleuchteter Schriftzug bei Nacht
Das Casino © CascaisTourismBoard

Tipp: Mietet ein Fahrrad

Cascais unternimmt viel, um den nachhaltigen Tourismus zu fördern. Die Gemeinde bietet ihren Gästen Fahrräder zu günstigen Preisen an, um alle Sehenswürdigkeiten der Stadt und die Gegend zu erkunden. Mehr Informationen dazu erhaltet ihr unter MobiCascais.

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Inês Oliveira vom Tourismusbüro Cascais bedanken, die uns viele hilfreiche Infos gegeben hat!

Cascais ist übrigens unter den Top 100 der nachhaltigen Reiseziele im globalen Maßstab. Weiterhin erhielt Cascais die Auszeichnung “Gold” der Green Destinations Awards – Best Coastal Destinations with Sustainable Environmental Policies. Und im Jahr 2019 rangierte Cascais auf Platz 3 der ITB Earth Award!

Siegbert Mattheis

lachendes Ehepaar mit Kind auf Fährrädern
Fahrräder können Sie an vielen Stationen ausleihen © CascaisTourismBoard
Breite, rot gekennzeichnete Fahrradwege neben der Straße
Cascais ist ein Paradies zum Fahrrad fahren und joggen, hier direkt an der Küste © Siegbert Mattheis

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