Madeira Sehenswürdigkeiten, schönste Orte und Reiseziele und Insidertipps

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Madeira liegt im Trend, immer mehr Kreative und Digital Nomads zieht es auf die zu Portugal gehörende Insel im Atlantik. Denn das Beste an Madeira ist wohl das Wetter. Die meisten Leute, die hier leben, empfinden das Klima hier als das beste Klima der Welt – es regnet nicht zu viel und es ist nie zu heiß.

Denn das liegt an der einzigartigen Lage im Atlantik mitten im warmen Golfstrom.

Selbst im Februar, dem „kältesten“ Monat, sinken die Temperaturen selten unter 14 Grad. Und im August wird es „nur“ 27 Grad warm, obwohl Madeira auf demselben Breitengrad wie Casablanca liegt.

Madeiras Nordküste bei Faial © Siegbert Mattheis

Naturparadies und Blumeninsel

Wir waren aber auch überrascht von der Schönheit der Natur, der Artenvielfalt der Pflanzen, den atemberaubenden Klippen und den malerischen Orten. Und nicht zuletzt von der freundlichen Bevölkerung. Und darüber hinaus von den vielfältigen Sehenswürdigkeiten aus der langen Geschichte der „Insel der Glückseligen“ im Atlantik, wie sie griechische Dichter schon in der Antike beschrieben.

Alleine Funchal, die Hauptstadt der Inselgruppe, bietet eine ganze Reihe von lohnenswerten Sehenswürdigkeiten:

Die Stadt mit Kreuzfahrtschiff im Hafen
Blick auf Funchal © Siegbert Mattheis

1. Altstadt von Funchal

Die Stadt teilt sich in zwei Stadtteile. Im Osten liegt das ehemalige Fischerviertel, die Zona Velha. Die Gebäude um die älteste Straße Funchals, der Rua de Santa Maria drohten Anfang der 2000er Jahre zu verfallen, da viele Bewohner in modernere Häuser in anderen Vierteln umgezogen waren. 2010 wurde die Altstadt durch ein verheerendes Unwetter mit Schlammlawinen heimgesucht.

Weiß gekalkte kleine Kirche
Die Altstadt am Largo do Corpo Santo am Morgen © Siegbert Mattheis
Schmale Gasse mit bunten Häusern
Rua de Santa Maria am Morgen © Siegbert Mattheis
Blick auf Dächer und Meer im Sonnenuntergang
Blick von der Calçada do Socorro auf die Altstadt und das Kreufahrtterminal © Siegbert Mattheis

Danach wurden die Häuser renoviert und durch die Initiative eines portugiesischen Fotografen und des deutschen Malers Wolfgang Lass wiederbelebt. Das Projekt arte de portas abertas, die Kunst der offenen Türen. Denn er hatte die Idee, die Türen der Gebäude zu bemalen. Und so kehrte wieder Leben in das Viertel ein. Heute ist es mit seinen vielen Restaurants, Bars und kleinen Geschäften das beliebteste Ausgehviertel der Stadt.

Rua de Santa Maria in der Zona Velha © Siegbert Mattheis
Von Wolfgang Lass bemalte Tür © Siegbert Mattheis
Gemalte Maiskolben
Bemalte Tür in der Altstadt © Siegbert Mattheis
Bemalte Tür eines Hutgeschäfts © Siegbert Mattheis
Café und Straße am Meer
Das bezaubernde Café Barrerinha am Ende der Altstadt © Siegbert Mattheis

Tipp 1: Wenn ihr die geschlossenen Türen fotografieren wollt, solltet ihr vor 10 Uhr da sein, bevor die Läden öffnen und auch die Kreuzfahrttouristen ihre Sightseeingtouren machen.

Tipp 2: Der für uns schönste Ort liegt ganz am Ende des Viertels am Miradouro am Largo do Soccorro, von dem aus ihr einen wunderschönen Blick auf das Meer und die südlichen unbewohnten Inseln habt. Dort findet ihr außerdem das reizende Café Barreirinhadas manche Abende mit cooler Musik veranstaltet.

Tipp 3: Das Restaurant im Restaurante Do Forte in der gelben Fortaleza de São Tiago von 1620. Genuss auf Sterneniveau vom Chefkoch Jorge!

Schwarzer Degenfisch in Panko mit Rote-Bete-Reis im Restaurante do Forte © Siegbert Mattheis
Gelber Turm
Fortaleza de São Tiago © Siegbert Mattheis

2. Mercado dos Lavradores

Den Mittelpunkt der Altstadt bildet unumstritten aber der Mercado dos Lavradores! Hier findet ihr den gesamten Reichtum der Insel an Blumen, Obst, Gemüse und anderen Köstlichkeiten. Die Stände bersten über voller Guaven, Ananasbananen, Papajas, Anonas, Mangos, Pitangas, Tamarillos (englische Tomaten, die keine sind) oder von roten Drachenfrüchten Pitaias und vor allem von Maracujás in allen möglichen Variationen und Geschmacksrichtungen, selbst als Maracujábananen.

Blick auf Obst- und Gemüsestände
Mercado dos Lavradores © Siegbert Mattheis
Stand mit herabhängender getrockneter roter Paprika und Obst
Alle Arten von Gewürzen © Siegbert Mattheis
Ananasbananen, Marcujas, Tamarillos, Anonas ... © Siegbert Mattheis
Rote Papageienfische und Zackenbarsche
Papageienfische und Zackenbarsche © Siegbert Mattheis

Auf dem angegliederten Fischmarkt könnt ihr euch nicht nur mit dem berühmten schwarzen Degenfisch peixe-espada-preto versorgen, sondern auch mit allem anderen, was das Meer vor der Küste so hergibt: Papageienfische, Percebes (Entenmuscheln), Zackenbarsche und natürlich Oktopus, Garnelen und unzählige weitere Meeresfrüchte.

Fischer im Fischmarkt
Hier wird der Espada fachgerecht zerteilt © Siegbert Mattheis
Besonders appetitlich sieht der schwarze Degenfisch espada vielleicht nicht aus ... © Siegbert Mattheis

3. Baixa von Funchal

Links, bzw. westlich davon beginnt die Baixa, die Unterstadt, das heutige Stadtzentrum. Der zentrale Platz wird vom Denkmal des Stadtgründers João Gonçalves Zarco und dem mächtigen Palast der Banco de Portugal dominiert. Gegenüber liegt das Traditionscafé Golden Gate Grand Café und drumherum reihen sich in den mehrstöckigen Gebäuden kleine Läden und darüber Kanzleien und andere Büros. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Kathedrale Sé von 1517 mit einer kostbaren, über 500 Jahre alten Kassettendecke aus Holz. Entlang der Av. Arriaga findet ihr neben dem Golden Gate auch das Hotel Ritz (abends gibt’s hier oft Livemusik) und das Theater von Funchal mit Café.

Rosa und gelb gestrichene Häuser, im Hintergrund Turm
Baixa-Viertel mit dem Turm der Kathedrale © Siegbert Mattheis
Blick von der Terrasse des Golden Gate © Siegbert Mattheis
Denkmal und Bank mit Säulen und rotem Spitzdach
Denkmal von Zarco und die Bank von Portugal © Siegbert Mattheis
Inneres der Kirche mit Holzdecke
Kathedrale Sé © Siegbert Mattheis

Tipp 1: Trinkt in gemütlichen Korbsesseln einen Kaffee im ehrwürdigen Golden Gate Grand Café

Tipp 2: Kehrt zur Verkostung in Blandy’s Wine Lodge ein. Der Betrieb ist seit 1811 der noch einzige in Familienhand befindliche Produzent von Madeirawein.

Tipp 3: Legt danach vielleicht eine Pause ein im Jardim Municipal do Funchal gegenüber vom Hotel Ritz ein und sucht nach den Leberwurstbäumen 😉

Tipp 4: Wenn ihr es lieber etwas stylisher mögt, geht auf einen Snack in Bistro Theo’s Bazar Café und Gastro Lounge, die sich abends in eine Weinbar verwandelt.

(Noch) Geheimtipp: Das Design Centre Nini Andrade Silva oben auf einem Felsen am Pier mit 360-Grad-Blick über Funchal und exquisitem Restaurant!

4. Eine Fahrt mit der Seilbahn

Die Seilbahn, die Teleférico do Funchal ist eine weitere Sehenswürdigkeit. Mit ihr geht es in etwa 15 Minuten in das noble Villenviertel Monte. Auf einer Strecke von über 3 Kilometern wird ein Höhenunterschied von 560 Meter überwunden. Dabei habt ihr einen faszinierenden Blick auf die Bucht von Funchal. Die Talstation ist direkt unten am Hafen und nicht zu übersehen. Oben in Monte liegen einige weitere schöne Sehenswürdigkeiten wie das Museu Monte Palace mit tropischem Garten oder die Igreja de Nossa Senhora. Dort fand Karl I., der letzte Kaiser der Donaumonarchie, seine Ruhestätte. Unterhalb der Kirche liegt der Startpunkt der Korbschlittenfahrten.

Blick von der Seilbahn auf Funchal © Siegbert Mattheis
Blick aus etwa 520 Meter Höhe auf Funchal © Siegbert Mattheis

Kosten: Eine einfache Fahrt mit der Seilbahn kostet 12,50 Euro (Kinder 7 bis 14 Jahre 6,50 Euro, jüngere fahren kostenlos mit, Hin- und Zurück 18 Euro (Kinder 9 Euro).

Tipp: Es werden Kombitickets mit der Seilbahn und dem Besuch des Botanischen Gartens in Monte angeboten.

5. Monte Palace Madeira Tropical Garden

Dieser Garten gilt als einer der 13 schönsten Botanischen Gärten der Welt. Er beherbergt auf einer Fläche von 70.000 m² neben einer unzähligen Menge an exotischen Pflanzen u. a. auch Kunstobjekte, Kachelbilder und Mineralien. Es erscheint wie ein kleines Wunderland. Hier könnt ihr stundenlang durch den Pflanzenwald wandern, an Buddhas und Pagoden der japanischen und chinesischen Gärten entlang, über Brücken, Wasserfälle und Teiche. Drei monumentale Tafeln sind den Elementen der Natur gewidmet, überall findet ihr Skulpturen, Vasen oder Wappen zwischen 1.000-jährigen Olivenbäumen, Monsteras, Orchideen oder Lorbeerbäumen. Im Museum oben sind zudem etwa 700 faszinierende Mineralien-Exponate ausgestellt, die hauptsächlich aus Brasilien, Portugal, Südafrika, Sambia, Peru, Argentinien und Nordamerika stammen.

Garten mit Teich, Palmeninsel und Gebäuden
Tropischer Garten im Monte Palace in Funchal © Adobe Stock
Eine der monumentalen Tafeln im Park © Claudia Mattheis
Japanische Pagode und Blick auf Funchal unter den Wolken © Siegbert Mattheis
Monstera mit essbarer Ananasbanane © Siegbert Mattheis
Quartzstein aus Rio Grande do Sul in Brasilien im Mineralienmuseum © Siegbert Mattheis

Tipp: Tragt am besten bequeme Schuhe und denkt daran, dass es hier oben meist ein paar Grad kälter ist als unten in Funchal.

Öffnungszeiten: täglich von 9:30 bis 18 Uhr (Museum 10 bis 16:30 Uhr)
Kosten: 10 Euro pro Person

6. Eine Fahrt mit den Korbschlitten

10 Minuten lang in einem Schlitten durch die Straßen sausen? Die Korbschlittenfahrt wurde nicht extra für Touristen erfunden, sondern war eins der ersten Verkehrsmittel auf Madeira. Heute ist die Fahrt allerdings tatsächlich eins der Highlights auf Madeira, das es sonst nirgendwo gibt.Andererseits auch ein nicht ganz billiges, für 2 Personen sind z.B. 30 Euro fällig. Die rasante Fahrt endet in Livramento, etwa auf halber Strecke nach Funchal, von wo aus ihr den Rest des Weges bequem in die Stadt laufen könnt. Ihr könnt euch natürlich auch eins der Taxis nehmen, die dort warten und euch für ca. 7 Euro (mehr sollte es nicht kosten) nach unten bringen.

Mehrere weiß gekleidete Männer und Korbschlitten
Die "Carreiros" warten auf Kundschaft © Siegbert Mattheis
Paar mit Kind im Korbschlitten
Noch schnell alles verstauen ... © Siegbert Mattheis
Korbschlitten mit weiß gekleideten Fahrern von hinten
... dann geht's rasant hinunter © Siegbert Mattheis

Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr (die letzte Fahrt ist um 17:45 Uhr)
Kosten: 1 Person: 25 Euro; 2 Personen: 30 Euro; 3 Personen: 45 Euro; (Kinder unter 5 Jahren fahren kostenlos mit)

Tipps GetYourGuide*

7. Skywalk Miradouro do Cabo Girão

Cabo Girão soll mit 580 Metern die höchste Steilküste Europas sein. Es stockt der Atem und der Herzschlag setzt aus, selbst wenn ihr meist schwindelfrei seid, bevor ihr den ersten Schritt auf den Glasboden macht. Unter euch ist nichts als Luft, ihr blickt direkt auf die Wellen an der Küste. Aber dann ist das Gefühl unbeschreiblich und die Aussicht auf das Meer und die Steilküste einfach nur fantastisch! Noch ist der Zutritt kostenlos, aber demnächst sind etwa 1,50 Eintritt geplant. Das sollte euch aber nicht abschrecken.

Tipp: Meidet am besten die Stoßzeiten am Morgen und am späten Nachmittag, wenn die Touristenbusse hier halten.

Blick über die Klippen bis nach Funchal © Siegbert Mattheis
560 Meter über dem Meer ... © Siegbert Mattheis
Atemberaubender Blick © Siegbert Mattheis

8. Wandern an den Levadas

Weil sich der Regen im Norden am Gebirge abregnet, das Wasser aber im Süden der Insel für die Zuckerrohr und Bananenplantagen, später für die Weinhänge gebraucht wurde, errichteten die Madeirer in mühevoller Arbeit Wasserkanäle, Levadas genannt. So konnte das Wasser aus den Bergen in den Plantagen verteilt werden. Diese Levadas ziehen sich nahezu über die ganze Insel hinweg. An vielen dieser Kanäle wurden die ursprünglichen Inspektionspfade zu wunderschönen Wanderwegen ausgebaut. Zum Beispiel an der Levada das 25 Fontes mit beeindruckenden Wasserfällen. Manche führen auch zu einem sog. Balcão, von dem sich grandiose Aussichten über die Landschaft bieten, z.B. bei Ribeiro Frio.

Tipp: Wenn ihr nicht zu weit wandern wollt oder könnt, parkt dort am besten weiter unten beim Casa do Ribeiro Frio und steigt die Treppen rechts vom Restaurant Snack Bar Faísca hoch. Von dort aus sind es nur 10 Minuten bis zum Balcão.

Blick über Berge und Wälder aufs Meer
Weiter Blick über die Berge © Siegbert Mattheis
Blick auf Gebirgszug
Blick von der Levada dos Balcões bei Ribeiro Frio auf den 1861 m hohen Pico Ruivo © Siegbert Mattheis
2 Meter breite Felsenschlucht an Wasserkanal
Bequemer Wanderweg an einer Levada © Siegbert Mattheis

9. Whale Watching

In den Gewässern um Madeira herum sind Wale und Delfine heimisch. Die könnt ihr am schönsten von Bord der Santa Maria de Colombo entdecken, einem stilgerechten Nachbau der Karavelle von Kolumbus. Alternativ auch von einem der vielen Boote oder Katamarane aus, die euch vom Hafen in Funchal zu den Walen bringen. Hoch oben auf der Küste spähen Walbeobachter mit Fernrohr, wo die Wale gerade sind und geben die Position an alle Schiffe weiter.

Santa Maria © Siegbert Mattheis
Mann blickt an Holzreeling aufs Meer
Auf der Suche nach Walen und Delfinen © Siegbert Mattheis
Auf der Santa Maria © Siegbert Mattheis

Tipp: Die Fahrt mit der Santa Maria ist wirklich ein Erlebnis! Für 35 Euro seid ihr 3 Stunden unterwegs bis unterhalb des Cabo Girão. Im Preis inbegriffen sind ein Glas Madeirawein und Bolo de mel.

Tipps GetYourGuide*

10. Strände in Porto Santo

Das einzige, was Madeira nicht bieten kann, sind wirklich schöne Strände. Es gibt zwar steinige Kiesstrände und einige betonierte Flächen in Funchal oder den Dörfern, aber nur in Machico und Calheta wurde der Strand mit hellem Sand aufgeschüttet. In Porto Moniz im Norden könnt ihr aber in einem spektakulären Felsenbad schwimmen.

Für einen schönen Strand nehmt ihr am besten die Fähre nach Porto Santo, der nordöstlich vogelagerten Insel. Hier wurde die Inselgruppe übrigens auch 1419 von dem portugiesischen Kapitän Zarco „wiederentdeckt“.

Sandstrand vor Meer, dahinter Felsen
Ilheu da Cal auf Porto Santo © Adobe Stock

Tipps GetYourGuide*

11. Strohhäuser in Santana

In Santana findet ihr die Wahrzeichen von Madeira, die in keinem Prospekt über die Inseln fehlen. Bunt bemalte, spitzgiebelige und strohgedeckte Häuser, sog. casas de colmo. Früher wohnten die Bauern in diesen einfach eingerichteten, oft rot angestrichenen Häuschen. Über ganz Santana verteilt stehen sie, aber kaum noch eines ist bewohnt. Direkt am Rathaus sind einige wieder hergerichtet worden und bilden den Hauptanlaufpunkt für Touristen. In einem ist das Tourismusbüro untergebracht, in den anderen könnt ihr Kunsthandwerk und andere Dinge kaufen.

Tipp: Im Restaurant des Hotels Quinta do Furão * in Santana könnt ihr sehr gut essen und habt dabei einen faszinierenden Ausblick auf die nördliche Küste.

Typisches Bauernhaus in Santana © Siegbert Mattheis
Nordküste bei Santana © Siegbert Mattheis

12. Ponta do Sol

Ponta do Sol ist mit bunten Häusern an einer Palmenpromenade der am meisten mediterran anmutende Ort an der Südküste und einer unserer Lieblingsorte auf Madeira. Der Name des Ortes ist Programm, weist er doch statistisch die höchste Anzahl an Sonnenstunden auf. Es lohnt sich, die charmanten kleinen Seitengassen zu durchstreifen. Vor allem die kleine Kirche mit Marmorimitaten und kostbarer Holzdecke von 1500 ist sehenswert. Hier lebte der Großvater des amerikanischen Schriftstellers John Dos Passos, daher findet ihr im Ort auch das Centro Cultural John Dos Passos.

Ponta do Sol © Siegbert Mattheis
Blick aufs Meer durch Gasse
Gasse in Ponta do Sol © Siegbert Mattheis

Tipp 1: Am schönsten ist der Blick auf den Ort und das Meer vom Restaurant Sol Poente aus.

Tipp 2: Etwas weiter nördlich durch den Tunnel durch kommt ihr auf die Cascata dos Anjos (Engels-Wasserfall), der sich vom Berg direkt auf die Straße ergießt.

gelbes Restaurant auf Felsen am Meer
Restaurant Sol Poente © Siegbert Mattheis
Wasserfall stürzt auf Straße am Meer
Wasserfall Cascata dos Anjos © Siegbert Mattheis

Unterkunft, Ferienwohnung in Funchal

Diese Ferienwohnung war wirklich genial: Das Bett direkt am Meer, herrlicher Ausblick mit großer Terrasse und großzügigem Grundriss in Funchal! Die stylishe Barreirinha Frontline Meerblick mit 2 Schlafzimmern.

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Geländer mit Zimmer und Bett am Meer
Stylische Unterkunft in Funchal © Siegbert Mattheis
Blick aufs Meer von Terrasse
Sonnenterrasse © Siegbert Mattheis
Bett im Vordergrund vor Meer
Sonnenaufgang am Meer © Siegbert Mattheis

Siegbert Mattheis

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