Sintra, die 9 schönsten Sehenswürdigkeiten und hilfreiche Tipps

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Ein Ausflug nach Sintra in der Nähe von Lissabon ist ein Muss, wenn ihr länger in der Hauptstadt Portugals seid. Hier die schönsten Sehenswürdigkeiten von Sintra:

Paläste, Burgen, Gärten und ein Hobbit-Kloster

Mit einer charmanten Altstadt, jahrhundertealten Palästen, märchenhaften Burgen und herrschaftlichen Anwesen, kuriosen Gärten und einem Hobbit-Kloster: ein unvergessliches Erlebnis!

“Einer der schönsten Orte der Welt!” urteilte Lord Byron über Sintra, lange bevor es auch die UNESCO 1995 tat und die Kulturlandschaft Sintra als Weltkulturerbe einstufte.

Dass sich so viele Paläste und Herrenhäuser in Sintra befinden, liegt am angenehm kühleren Klima als im übrigen Land. Daher errichtete hier neben den Königen auch der Adel Portugals seine Sommerresidenzen. Daraufhin ließen auch wohlhabende Künstler und die gehobene Klasse Europas aufwendige Villen im Stile der Romantik erbauen.

rotgelbes märchenhaftes Schloss auf steilem Hügel
Der märchenhaft anmutende Palácio Nacional da Pena in Sintra © CascaisTourismBoard

Sehenswürdigkeiten in Sintra und Umgebung

Die schönsten Sehenswürdigkeiten befinden sich zum Teil mitten in der Stadt, einige jedoch auch etwas außerhalb. Damit ihr alles voll genießen könnt und keine unliebsamen Überraschungen erlebt, haben wir hier zusätzlich ein paar Tipps zusammengestellt.

Großer weißer Palast mit roten Dächern
Nationalpalast von Sintra mit den ikonischen Kegelkaminen © E55evu, Adobe

1. Palácio Nacional de Sintra

Direkt am Markplatz in Sintra liegt der ehemalige Königspalast, der Palácio Nacional de Sintra. Schon von Weitem ist er durch die beiden weißen, kegelartigen Kamine zu erkennen. Die Ursprünge der riesigen Anlage wurden von den Mauren begründet. Im 14. Jh. wurde der Bau zunächst von König João I. und später von Dom Manuel I., “Manuel dem Glücklichen” erweitert. Er war so begeistert von der Pracht der arabischen Fliesen, dass er auch die ehemals maurischen Paläste in Zaragoza, Toledo, Sevilla und die Alhambra in Granada besuchte.

Säule im Vordergrund
Blick vom Palast auf Sintra und das Castelo dos Mouros © Siegbert Mattheis
Fliesen in den Farben blau, braun, grün
Seltene, reliefartige maurische Fliesen © Siegbert Mattheis
riesige Kuppelsaal mit Holzintarsien
Prächtiger Saal mit Azulejos © Siegbert Mattheis
Mit blauen Azulejos verkleidete Grotte
Wassergrotte © Siegbert Mattheis
gefliester Hof, dahinter die zwei weißen Kegelkamine
Im Innenhof erkennt man gut den maurischen Ursprung © Siegbert Mattheis
Saal mit Bildern von Schwänen an der Decke
Der Schwanensaal © Siegbert Mattheis

Dort bestellte er sofort mehr von diesen Fliesen, um seine Palast zu erweitern und damit auszukleiden. Kurz darauf jedoch ließ er die Produktion nach Portugal verlagern und begründete somit die Tradition der Azulejos. Davon zeugen heute die vielen mit diesen Fliesen ausgestatteten, allesamt sehenswerten Räume. Die oben erwähnten Kamine übrigens sind die Abzugshauben der riesigen Küche im Untergeschoss.

2. Palácio Nacional da Pena, die beliebteste Sehenswürdigkeit

Dieser Palast ist die eigentliche Hauptattraktion von Sintra. 1840 gab deutschstämmige Ferdinand II den Auftrag an den Deutschen Wilhelm Ludwig von Eschwege, dieses märchenhaft anmutende Schloss auf den Mauern eines alten Klosters zu errichten. Dieses war vormals eine Kapelle, die der Nossa Senhora da Pena geweiht war. Daher auch der Name “Kummerpalast”. Pena bedeutet Kummer, Traurigkeit oder Leid.

rotgelbes märchenhaftes Schloss auf steilem Hügel
Der märchenhaft anmutende Palácio Nacional da Pena in Sintra © CascaisTourismBoard
roter Turm mit Uhr, davor gelbe Fassade
Farbenfroher Palast © Siegbert Mattheis
2 Türme mit Fresken davor
Eingang zum Palast © Siegbert Mattheis
Die detailreiche architektonische Fassade des Pena-Palastes, verziert mit kunstvollen Schnitzereien und blauen Fliesen, gilt unter den Sehenswürdigkeiten von Sintra in Portugal als absolutes Muss.
Unterschiedliche Stile © Siegbert Mattheis
Ein farbenfroher Palast mit reich verzierten Türmen und einem dekorativen Tor ziert die Skyline der Sehenswürdigkeiten von Sintra vor der Kulisse eines blauen Himmels mit Wolken.
Verschachtelt © Siegbert Mattheis
Kunstvoll verzierter Raum mit aufwendiger Decke und Torbögen im gotischen Stil mit geschnitzten Details
Prächtige Innenräume © Siegbert Mattheis
Dieser reich verzierte Raum der beliebtesten Sehenswürdigkeit von Sintra verfügt über Holzböden, kunstvolle Wände, rote Stühle und eine Statue, die einen goldenen Kandelaber hält.
Prunkvoll © Siegbert Mattheis

Der verschachtelte Palast steht sinnbildlich für die portugiesische Romantik. Er vermischt auf skurrile Weise unterschiedliche Stile von Neo-Renaissance, Neo-Gotik und Neo-Manuelinik bis hin zu maurischen Elementen und Anklängen an eine Ritterburg.

Die inneren Räume sind prachtvoll und extravagant ausgestattet. Ein Besuch des Palastes lohnt sich auf jeden Fall! Vorzugsweise früh am Morgen, (der Palast öffnet um 9:30 Uhr) bevor sich die Touristenmassen durch das Gebäude bewegen und jedes der zahlreichen, schönen Fotomotive von Instagrammer:innen belegt ist 😉 .

Es lohnt sich, vorher eine wenig über die Geschichte und die Personen dahinter zu erfahren.

Tipp 1: An Anfang der Straße zum Palast, an der Estrada da Pena warten Taxis, Uber-Fahrzeuge oder Tuk-Tuks darauf, Besucher zum Eingang zu fahren, Kosten etwa 5 bis 10 Euro, verhandelbar (mit dem eigenen Auto könnt ihr nicht hinauffahren bzw. parken).

Tipp 2: Wenn ihr den Eingang mit Ticketshop erreicht haben, erwartet euch noch ein relativ steiler Aufstieg bis zum Palast. Busse hinter dem Eingang fahren für etwa 3 Euro alle 15 Minuten hin und zurück. Es lohnt sich, wenn ihr nicht völlig erschöpft ankommen wollt.

Tipp 3: Bucht Eintrittskarten im Voraus. Damit umgeht ihr die langen Warteschlangen am Ticketschalter. Noch bequemer geht es mit vorab gebuchten Touren.

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3. Parque da Pena

Unterhalb des Schlosses liegt ein romantisch gestalteter Park mit tropischen Pflanzen, riesigen Mammutbäumen und burgenförmigen Entenhäusern, der ebenfalls besucht werden kann. Hier könnt ihr euch gut von den Massen im Palast erholen und beim verwunschen wirkenden Chalet da Condessa d‘Edla lustwandeln.

Park mit hohen Bäumen
Hier kann man wunderbar entspannen © Siegbert Mattheis
Palmen und Gräser
Tropische Pflanzen im Parque da Pena © Siegbert Mattheis

4. Chalet der Condessa d’Edla

Das Chalet der Condessa d’Edla ist ein charmantes, im alpinen Stil erbautes Landhaus im Park von Pena. Es ist eine malerische Architektur mit farbenfrohen Fassaden, dekorativen Holzdetails und einer Veranda mit atemberaubendem Blick auf die Umgebung. Besonders bemerkenswert sind die kunstvoll geschnitzten Korkverzierungen an Türen und Fenstern, ein typisches Element der romantischen Architektur jener Zeit.

Nach einer langen Phase des Verfalls wurde das Chalet restauriert und kann heute besichtigt werden. Der Besuch des Chalets ist im Ticket für den Park und Palácio da Pena enthalten.

Das Chalet wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von König Ferdinand II. für seine zweite Frau, die junge Opernsängerin Elise Hensler (später Condessa d’Edla), als romantischer Rückzugsort errichtet.

Mehr über diese romantische Liebesgeschichte und den Palácio de Pena

Verziertes Holzhaus im Wald
Chalet da Condessa d‘Edla © Lenisecalleja, Adobe

5. Quinta da Regaleira, mysthische Sehenswürdigkeit in Sintra

Nicht minder skurril und extravagant ist diese Villa mit beeindruckend gestaltetem, surreal anmutendem Gartengelände ringsherum. Das Gelände wurde nach Entwürfen des Besitzers António Augusto Carvalho Monteiro errichtet und 1910 fertiggestellt. Der Unternehmer, Exzentriker, Kunstsammler und Freimaurer war als Kaffeebaron in Brasilien zu außerordentlichem Wohlstand gelangt und gehörte zu den reichsten Menschen, die jemals in Portugal gelebt haben. Er erhielt schon damals den Titel „Monteiro, o millionario“ (Monteiro, der Millionär).

Verspielter, grau gelber Palast mit vielen Türmchen
Die mystische Quinta da Regaleira © Siegbert Mattheis
Steinkorridor mit verzierten Säulen, gemustertem Boden und einem schwarzen Eisengeländer mit Blick auf einen üppigen Garten.
Die Veranda der Villa © Siegbert Mattheis
Steinturm mit rundem Türmchen und entfernter Burg inmitten üppigen Grüns und nebligem Himmel.
Mysteriöse Türmchen © Siegbert Mattheis

Das 4 Hektar große Anwesen besteht aus einem Hauptgebäude oder vielmehr Palast, einer Kapelle und einem großzügigen Park mit üppigen Gärten, Seen, Grotten, Brunnen, Brücken, Höhlen und unterirdischen Tunnelsystemen. Weiterhin findet ihr rätselhafte Orte, die alchemistische Bedeutungen verbergen, wie die von Freimaurern, Templern und Rosenkreuzern. Aber es gibt auch einen ganz normalen Tennisplatz. Gerade wenn es etwas neblig ist, was hier oben nicht selten der Fall ist, wirkt das gesamte Areal wie aus der Zeit gefallen, mystisch, entrückt, eben surreal.

Tipp: Nehmt euch Zeit, das Gelände zu erkunden, gerade wenn ihr mit Kindern unterwegs seid. Denn eine solch verwunschen mystische Welt findet man kaum irgendwo anders.

6. Sintra Sehenswürdigkeiten in der Altstadt

Die zauberhafte Altstadt von Sintra lohnt ebenfalls ein Besuch. Während rund um den Marktplatz eher das touristische Angebot mit Souvenirläden dominiert, geht es in den Seitengassen ein wenig beschaulicher zu. Am westlichen Ortsrand findet ihr das älteste, noch aktive 5-Sterne-Hotel der iberischen Halbinsel, das Lawrence. Errichtet im Jahr 1764!

gelbes und blaues Haus mit Kirche dahinter
Schöne Altstadt © Siegbert Mattheis
2 weiße 3-stöckige Häuser
Am Marktplatz © Siegbert Mattheis
Prächtige rote Villa mit weißen Fenstern
Villen in der Alststadt © Siegbert Mattheis
Ansicht des Eingangs in einer beigefarbenen Fassade
Das Lawrence, ältestes 5-Sterne-Hotel auf der iberischen Halbinsel © Siegbert Mattheis

Restaurant-Tipps:

  1. Trotz der exponierten Lage am Marktplatz direkt gegenüber des Nationalpalastes bietet das Café Paris wunderbare Küche und einen entspannten Blick auf das Treiben am Platz.
  2. Cantinho Gourmet: etwas versteckt, aber ausgesprochen freundlicher Service und gute, bodenständige Küche.
  3. Und natürlich solltet ihr die süßen Queijadas da Sintra probieren, die Spezialität von Sintra.

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7. Castelo dos Mouros

Reste einer maurischen Burg trohnen hoch über einem Wald. Sie eröffnen einen traumhaften Blick über Sintra, die Paläste und über die Hügel bis zum Atlantik. Allerdings ist es ein etwas strapaziöser Aufstieg dorthin.

Tipp: Am besten gelangt ihr dorthin über die Rua Marechal Saldanha. Der Weg ist zwar steil, aber ruhiger als die Hauptstraße und lohnt die Anstrengung.

Burgmauern auf Bergspitze
Castelo dos Mouros mit atemberaubendem Blick bis zum Atlantik © Rivinis, Adobe

8. Palácio de Monserrate

Eine weitere Sehenswürdigkeit, ein skurriler Bau, diesmal maurisch-gotisch-indisch inspiriert mit einem etwa 30 Hektar großen, wildem Park drumherum. Das Gelände wurde 1863 von einem der damaligen drei reichsten Männer Großbritanniens, Sir Francis Cook erworben und zur Sommerresidenz der Familie umgebaut.

Von der Terrasse des Anwesens aus gelangt man in den großen Park. Er ist im romantischen Stil angelegt, mit einem See, mehreren Quellen und Brunnen, Grotten und ist von üppigem Grün umgeben. Die seltenen Pflanzen sind nach geografischen Gebieten geordnet. Es gibt natürlich gewachsene regionale Erdbeer- und Stechpalmensträucher, Korkeichen, Araukarien und Palmen, Baumfarne aus Australien und Neuseeland sowie Agaven und Yuccas aus Mexiko.

Runder Palast mit indischen Motiven
Palast von Monserrate © Jose Ignacio Soto, Adobe

9. Kapuzinerkloster Convento dos Capuchos

Ein paar Kilometer weiter westlich von Sintra liegt tief im Wald das eigentümliche Franziskanerkloster Convento dos Capuchos. Die Kloster-Zellen wurden  teilweise in den Fels getrieben. Es erinnert an eine Hobbitsiedlung, so als ob hier nur kleinwüchsige Menschen gelebt hätten. Aber der Grund liegt darin, dass in diesem Konvent Armut und Entsagung auf die Spitze getrieben wurden. Alles ist äußerst spartanisch, unkomfortabel, klein und eng gehalten. Gemäß der Elemente franziskanischer Spiritualität, sich in Demut und Geduld, Minoritas, „klein sein“ zu üben und der „Geringste unter den Dienern Gottes“ zu sein.

Eingebettet zwischen Bäumen besticht dieses historische Steingebäude bei Sintra mit seinen roten Ziegeldächern und einem bezaubernden kleinen Steinbrunnen an der Vorderseite.
Vorplatz des Convento dos Capuchos © Siegbert Mattheis
Steinerne Ablagen und kleines Fenster
Die Küche im Kloster © Siegbert Mattheis
Schmaler Gang mit kleinen Türen
Mit Kork verkleidete, sehr niedrige Eingänge zu den Mönchszellen © Siegbert Mattheis
Überdachte Treppe mit Felsen links und rechts
Teilweise direkt in den Fels gehauene Räume © Siegbert Mattheis

Als Beispiel mögen die Türen dienen, die extra niedrig gebaut wurden, damit die Mönche sich extrem bücken mussten, um einzutreten. Auch die Zellen waren nicht groß genug, als dass ein Mensch dort ausgestreckt, sondern nur in gekrümmter Haltung schlafen konnte.

Die Geschichte des “Hobbit”-Klosters

Der Legende nach verirrte sich der 4. Vizekönig von Indien, Dom João de Castro, während einer Jagd in den Bergen von Sintra und schlief vor Erschöpfung unter einem Felsen ein. In einem Traum wurde ihm die Notwendigkeit offenbart, an diesem Ort einen christlichen Tempel zu errichten.

Als er 1548 starb, ohne die Gelegenheit gehabt zu haben, diese Verpflichtung zu erfüllen, übertrug er sie auf seinen Sohn. So gründete dieser, D. Álvaro de Castro um 1560 das Konvent von Franziskanermönchen mit strengsten Regeln.

Die ursprüngliche Gemeinschaft bestand aus acht Brüdern, von denen der bekannteste Bruder Honório war. Der Legende nach wurde er fast 100 Jahre alt, obwohl er die letzten 36 Jahre seines Lebens als Büßer in einer kleinen Höhle innerhalb der Umzäunung des Klosters verbrachte.

Einige Jahrzehnte nach der Auflösung des Klosters 1834 kaufte Sir Francis Cook, der Inhaber des Palácio de Monserrate das Gelände.

Durch mehrere Filme, die dort gedreht wurden, erlangte das Kloster einige Berühmtheit, u.a. durch den Film Deste Lado da Ressurreição (Diesseits der Auferstehung) von Joaquim Sapinho von 2011.

Anfahrt: Von der Abzweigung ab der N-247 fahrt ihr etwa 10 Min. mit dem Auto durch ein Waldgebiet, dort gibt es einen Parkplatz. Von da aus sind es noch 5 Min. zu Fuß bis zum Eingang des Klosters.

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Wie kommt man am besten nach Sintra?

Von Lissabon aus fahren täglich etwa alle 20 Minuten Züge vom Bahnhof Rossio und Oriente aus. Die Fahrt dauert ca. 50 Min. Vom Bahnhof in Sintra aus könnt ihr in 10 Min. bis zum Nationalpalast im Zentrum laufen (es geht bergauf) oder ihr nehmt den Bus 434. Diese Linie wurde als Service für Touristen eingerichtet und fährt einige der wichtigstenn Sehenswürdigkeiten der Stadt an und endet am Palácio da Pena. Eine Fahrkarte für den Bus kann man direkt an der Haltestelle kaufen und für 6,50 € beliebig oft ein- und aussteigen.

Wie viel Zeit sollte man für Sintra einplanen?

Man wird es kaum schaffen, alle diese einzigartigen Sehenswürdigkeiten in nur einem Tagesausflug z. B. von Lissabon oder Cascais aus zu besichtigen. Um aber möglichst viele Eindrücke zu sammeln, empfiehlt es sich, früh aufzustehen.

Von Sintra aus fährt übrigens eine Oldtimer-Straßenbahn direkt an den Strand am Atlantik, die Tram Sintra-Atlântico.

Viel Spaß in dieser herrlichen Gegend um Sintra!

Siegbert Mattheis

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