Schlagwort-Archive: parken

Parken in Italien – wie es geht und worauf ihr achten solltet

4.68/5 (189)

In Italien gehen die (Park-) Uhren etwas anders. Ihr findet in Italien Parkautomaten, vor denen viele Urlauber etwas ratlos stehen. Ein Automat mit Ziffernblock zum Eingeben, aber was soll man eintippen? Weiterlesen

Parken in Kroatien, worauf ihr achten solltet

5/5 (4)
Parken in Kroatien, hier gibt es leider keine einheitlichen Parkmarkierungen nach Farben wie z. B. in Italien oder Frankreich. Jede Stadt oder Kommune regelt es in Kroatien anders. Weiterlesen

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Parken in Portugal, was die Linien und Schilder bedeuten

4.76/5 (17)
In Portugal wird das Parken durch weiße und gelbe Linien auf der Fahrbahn sowie durch zusätzliche Hinweise und Schilder geregelt. Die sind nur auf Portugiesisch. Und um die Beschriftungen zu verstehen, braucht ihr schon etwas Portugiesisch-Kenntnisse.  Weiterlesen

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Tipps Cassis, praktische Infos, Parkmöglichkeiten

5/5 (16)

Wo liegt Cassis und wie wird Cassis ausgesprochen? Was hat Cassis mit Créme de Cassis oder Kir Royal zu tun? Eine Kurzvorstellung mit Infos, Parkplätzen uvm.

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Bauernmarkt Sineu auf Mallorca: Kurzbericht, Tipps, Öffnungszeiten, Anfahrt

5/5 (17)
„Fahrt am besten ganz früh hin,“ rieten unsere mallorquinischen Freunde, „bevor mittags die ganzen Touristenbusse  kommen!“ Also stehen wir an diesem Mittwoch bereits um 6 Uhr bei schon strahlend blauem Himmel und ersten Sonnenstrahlen auf.

Hier unser kurzer Erlebnisbericht und alle Infos zum Markt in Sineu auf Mallorca: Weiterlesen

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Fischmarkt in Catania, Tipps, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten etc.

5/5 (15)
Der historische Fischmarkt in Catania, la pescheria (sizilianisch A‘ Piscaria Mercato del Pesce) ist genau so, wie wir uns einen Fischmarkt in Sizilien vorgestellt hatten. Hier taucht man ein in die ursprüngliche Atmosphäre des südländischen Lebens, wie es sich wohl auch vor Jahrhunderten abgespielt haben muss.

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Parken an der Amalfiküste, Amalfi, Positano, Ravello …

4.85/5 (20)
Ein Parkplatz an der Amalfitana ist Gold wert. Denn durch die schroffe Steilküste muss hier beinahe jeder Zentimeter ebenen Geländes dem steilen Untergrund abgerungen werden. Und vor 1850, bis die Amalfitana fertig erbaut war, gab es ohnehin keine Straßen zu den Orten an der Amalfiküste, sie waren nur über den Seeweg erreichbar. Wenn das Autofahren an der Amalfiküste fantastisch ist, kann die Suche nach einem Parkplatz nervenaufreibend sein.

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Tipps Amalfiküste: die Amalfitana mit dem Auto befahren

4.88/5 (26)

Tipps Amalfiküste: die Costiera Amalfitana (SS 163) ist eine der schönsten Küstenstraßen der Welt – wenn nicht die schönste! Sie ist etwa 50km lang und führt von Vietri sul Mare bis weit hinter Positano. Hinter beinahe jeder der ungezählten Kurven bieten sich wahrhaft atemberaubende Blicke, auf den azurblauen Golf von Salerno, auf die schroffe Steilküste, auf in die Felsen gehauene mediterrane Villen und auf verschachtelte Dörfer, die sich horizontal die Berge hochstapeln. Und manchmal auf die Costiera Amalfitana selbst, die in 18 mühevollen Jahren bis 1850 aus den Felsen gesprengt, mit Viadukten unterbaut oder durch Tunnel getrieben wurde. Und ab und zu auf wunderschöne Badebuchten und kleine Strände (siehe auch unseren Überblick über (fast) alle Strände und Buchten an der Amalfiküste)

Kurven der Amalfi-Küstenstraße hinter Positano © Siegbert Mattheis

Kurven der Amalfi-Küstenstraße hinter Positano © Siegbert Mattheis

Ursprünglich war sie dafür angelegt, dass 2 Eselsfuhrwerke aneinander vorbeikamen. Heute ist sie an einigen Stellen etwas verbreitert worden, aber ansonsten ist es noch dieselbe Streckenführung wie damals – und immer noch genauso eng!

An vielen Stellen ist die Amalfitana sehr eng und unübersichtlich © Siegbert Mattheis

An vielen Stellen ist die Amalfitana sehr eng und unübersichtlich © Siegbert Mattheis

Die Amalfitana führt auf Meereshöhe durch die Orte Cetara, Maiori, Minori und Amalfi und steigt dazwischen teilweise bis zu 100m hoch an den Felsen entlang. Durch Praiano und Positano führt sie oberhalb der Orte entlang, in Positano geht eine Einbahnstraße von der Amalfitana ab durch den ganzen Ort bis fast ans Meer und wieder hinauf.

(siehe auch Parkmöglichkeiten an der Amalfitana)

Die Amalfitana vom Meer aus © Siegbert Mattheis

Die Amalfiküste vom Meer aus gesehen, man erkennt die Amalfitana, wenn man genau hinsieht © Siegbert Mattheis

Wenn Sie also mit dem Auto unterwegs sind, müssen Sie Kurven und Serpentinen wirklich mögen – so wie wir! Für diese und versierte Motorrad- und Vespafahrer ist sie das pure Vergnügen! Ansonsten lassen Sie sich mit den öffentlichen SITA-Bussen kutschieren oder bewundern Sie diese spektakuläre Straße vom Meer aus mit den im Sommer regelmäßig verkehrenden Schiffen.

Blick vom Hotelgarten San Pietro auf Positano an der Amalfiküste © Siegbert Mattheis

Blick vom Hotelgarten Il San Pietro auf Positano an der Amalfiküste © Siegbert Mattheis

Tipps Amalfiküste für Autofahrer:

  • Fahren Sie bitte vorsichtig, überall können Sie auch auf Fussgänger auf der Fahrbahn treffen, es gibt an den wenigsten Stellen extra Gehwege.
  • Parken können Sie an manchen Stellen, wo die Amalfitana breiter ist, ganz rechts am Rand, Spiegel einklappen nicht vergessen.
  • Hupen Sie bitte nicht an jeder Kurve, das nervt die Anwohner und bringt kaum etwas. Nur Busse oder grosse LKW hupen rechtzeitig vor jeder engen Kurve. Bleiben Sie dann vor der Kurve am äußersten Fahrbahnrand stehen, bis der Bus oder LKW vorbei ist.
  • Nehmen Sie rechte Haarnadelkurven auf gar keinen Fall weit ausholend im großen Bogen, sondern ganz eng am rechten Rand!
  • Lassen Sie sich nicht von waghalsig überholenden Zweiradfahrern irritieren oder stören, es scheint auf der Amalfitana ein regelrechter Sport bzw. Kick für die meist jugendlichen Fahrer zu sein, an möglichst unübersichtlichen Stellen rasend schnell in die Kurve zu gehen und sich knapp vor die überholten Autos einzufädeln.
  • Konzentrieren Sie sich also komplett auf den Verkehr, auch wenn das Küstenpanorama noch so verlockend aussieht. Es gibt an vielen Stellen kleine Parkbuchten, an denen Sie halten und die Aussicht bewundern können.
  • An manchen Stellen stehen Limonen- und Obstverkäufer mit ihren Wagen, in der Regel können Sie dort oder in der Nähe auch kurz parken.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Frontscheibe sauber ist, denn der Wechsel von dunklen Schluchten und plötzlich hellem Sonnenlicht kann irritieren.
  • In den Orten fahren Sie bitte besonders langsam, die Eingangstüren der Häuser führen meist direkt auf die Straße.
  • Die beste Zeit, die Amalfitana richtig zu genießen, ist übrigens an sonnigen Tagen am Samstag oder Sonntag zwischen 15 und 17 Uhr, denn dann sind die meisten Einwohner und Urlauber am Strand und Sie haben die herrliche Küstenstraße beinahe für sich alleine. Alternativ natürlich auch ganz früh am Morgen, wenn die Urlauber noch schlafen oder von Neapel aus noch unterwegs sind.
  • Wohnmobile und Wohnwagengespanne dürfen die Amalfiküstenstraße übrigens nur nachts zwischen 0.00 Uhr und 6.30 Uhr befahren!
  • Für Busse über 10 m ist die Straße komplett gesperrt.

Siegbert Mattheis

Panorama der Amalfitana © Siegbert Mattheis

Panorama der Amalfitana © Siegbert Mattheis


Weit oben verläuft die Amalfitana, links die 3 Inseln Li Galli, die Sireneninseln © Siegbert Mattheis

Weit oben verläuft die Amalfitana, links die 3 Inseln Li Galli, die Sireneninseln © Siegbert Mattheis


Blick von der Amalfiküstenstraße nach Westen, unten der Strand St. Croce bei Fourore © Siegbert Mattheis

Blick von der Amalfiküstenstraße nach Westen, unten der Strand St. Croce bei Fourore © Siegbert Mattheis


Die Amalfitana mit Blick hinüber ins Cilento © Siegbert Mattheis

Die Amalfitana mit Blick hinüber ins Cilento © Siegbert Mattheis

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